专利摘要:

公开号:WO1989005432A1
申请号:PCT/EP1988/001095
申请日:1988-12-01
公开日:1989-06-15
发明作者:Jürgen SCHUKEY
申请人:Schukey Juergen;
IPC主号:F28F13-00
专利说明:
[0001] Gegenstrom-Wärmetauscher
[0002] Beschreibung
[0003] Die Erfindung betrifft einen Gegenstrom-Wärmetauscher.
[0004] Bei Wärmetauschern, auch bei Gegenstrom-Wärmetauschern, tritt das Problem auf, daß ein Wärmetausch nur in der Nähe der Oberflächen des Wärmetauschers stattfindet. Deswegen findet nur innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Bereiches, nämlich innerhalb der Grenzschichtdicke ein Wärmetausch statt. Das so abgekühlte oder erwärmte Medium vermischt sich dann mit dem nicht abgekühlten oder nicht erwärmten Medium. Da dieser Mischvorgang irreversibel ist, tritt insgesamt eine bedeutende Verschlechterung des Wirkungsgrades auf. Wegen der üblichen verhältnismäßig großen Abstände zwischen den Wärmetauscher¬ flächen haben die Wärmetauscher dann auch eine beträchtliche Größe, was wiederum zu Stabilitätsproblemen führt, wenn die Wärmetauscher bei hohen Drucken verwendet werden sollen. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gegenstrom-Wärmetauschers mit hohem Wirkungsgrad, der auch bei hohen Drucken und Temperaturen verwendbar ist.
[0005] Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Kanäle für die durchströmenden Medien in der zu den Austauschoberflächen, durch die der Wärmeaustausch hauptsächlich stattfindet, senk¬ rechten Richtung eine Ausdehnung haben, die höchstens ungefähr das Zweifache der Grenzschichtdicken der durchströmenden Medien beträgt, und daß die Kanäle durch dünne Bleche begrenzt sind.
[0006] Die Medien werden also durch verhältnismäßig enge Kanäle geleitet. Jeder Teil der durchströmenden Medien befindet sich immer nahe genug an einer Wärmeaustauschoberfläche, so daß alle Teile der Medien sehr gut und direkt gekühlt oder erwärmt werden. Da die Kanäle durch dünne Bleche begrenzt sind, sind hier Verschlechterungen des Wirkungsgrades durch die begrenzte Wärmeleitfähigkeit der verwendeten Wandmaterialien minimali- siert. Da die Kanäle und auch die Bleche dünn sind, ist der Wärmetauscher sehr kompakt, so daß er eine geringe Baugröße hat und daher leicht so hergestellt werden kann, daß er auch hohen Drucken zu widerstehen vermag.
[0007] Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Kanäle zwischen den Austauschoberflächen im wesentlichen flachenformig ausgebildet sind und daß an je einer Kante dieser Flächen Zulaufkanäle, die sich in Zulaufrichtung verengen, und Ablaufkanäle vorge¬ sehen sind, die sich in Abiaufrichtung erweitern. Hierdurch wird eine besonders raumsparende Bauweise erzielt. Die Kanäle können sich in Zulaufrichtung verengen bzw. in Abiaufrichtung erweitern, da während der Strömung jeweils entlang den Kanälen ein Teil aus den Zulaufkanälen in die eigentlichen Wärmetau¬ scherkanäle abfließt bzw. im Ablaufkanal aus den Wärmeaus- tauschkanälen in den Ablaufkanal zuläuft.
[0008] Eine besonders raumsparende Anordnung erhält man mit diesen sich verengenden bzw. erweiternden Zulauf- und Ablaufkanälen, wenn die Bleche in Stapeln angeordnet sind, die Austauschober¬ flächen zur Stapelrichtung schräg angeordnet sind und die Zulauf- und Ablaufkanäle in Stapelrichtung abwechselnd über¬ einander angeordnet sind.
[0009] Dabei haben zweckmäßigerweise, um überall gleiche Strömungs¬ widerstände zu erhalten, die Zulauf- und Ablaufkanäle auf einer Seite einen größten Querschnitt, der gleich dem Strömungsquerschnitt der Kanäle zwischen den Austauschober¬ flächen ist, wobei sich die Kanäle auf der entgegengesetzten Seite bis auf den Querschnitt Null verengen.
[0010] Die Herstellung ist besonders rationell, wenn der Wärmetau¬ scher aus gleichen, aber abwechselnd mit verschiedener Orientierung zusammengesetzten Blechen besteht. Es braucht also nur eine Presse für eine Art von Blechen hergestellt werden, die dann jeweils abwechselnd orientiert zum Wärme¬ tauscher zusammengesetzt werden.
[0011] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform haben die Kanäle zwischen den Austauschoberflächen in Zu- bzw. Abiaufrichtung gesehen V-förmigen Querschnitt. In diesem Fall liegen ein Zulaufkanal und der entsprechende Ablaufkanal auf entgegen¬ gesetzten Seiten des Wärmetauschers einander gegenüber.
[0012] Wenn die Austauschoberflächen gewellt sind, wird einerseits die Wärmetauscherfläche vergrößert. Wenn sich die Wellungen noch berühren, so stützen sich die Bleche gegenseitig ab, wodurch ebenfalls die Baugröße verkleinert werden kann und dünnere Bleche gewählt werden können. Wenn die Stapelung der Bleche nicht geradlinig erfolgt, sondern kreisförmig ist, so erhält man einen kreisförmigen Wärmetauscher, bei dem die Zuführung und Abführung der Medien durch Radialgebläse in besonders einfacher Weise bewirkt werden kann.
[0013] Die Bleche können miteinander verschweißt, verlötet, insbesondere hart verlötet werden.
[0014] Vorteilhafterweise ist der Wärmetauscher mit einer durckfesten und wärmedämmenden Isolierschicht ummantelt. Wenn er in einem druckdichten und druckfesten Gehäuse angeordnet ist, dessen Innenraum den Druck der strömenden Medien aufweist, so ist der Wärmetauscher auch bei sehr hohen Drücken dieser Medien ver¬ wendbar. Es ist lediglich durch eine kleine Bohrung oder dergleichen dafür zu sorgen, daß ein wenig eines der unter hohem Druck stehenden Medien aus dem Wärmetauscher in den Druckbehälter gelangen kann, so daß hier Druckausgleich statt¬ findet. Die hohen Betriebsdrücke brauchen dann nicht mehr von den dünnen Blechen, sondern müssen nur noch vom druckfesten Behälter aufgenommen werden.
[0015] Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Aus¬ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun¬ gen beschrieben. Es zeigen:
[0016] Fig. 1 im Querschnitt das Prinzip der Wirkungsweise eines konventionellen Wärmetauschers;
[0017] Fig. 2 im Querschnitt das Prinzip der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Wärmetauschers; Fig. 3 eine besondere Art der Ausbildung der Wärmetauscher¬ flächen;
[0018] Fig. 4 eine Ausführungform des erfindungsgemäßen Wärme¬ tauschers im Querschnitt entlang der Linie E-E von Fig. 5;
[0019] Fig. 5 den Wärmetauscher der Fig. 4 im Querschnitt entlang der Linie A-A;
[0020] Fig. 6 den Wärmetauscher der Fig. 4 und 5 in Draufsicht;
[0021] Fig. 7 in einem Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 8 den funktionsfertigen Wärmetauscher;
[0022] Fig. 8 den Wärmetauscher der Fig. 7 im Schnitt entlang der Linie C-C;
[0023] Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Wärmetauschers im Schnitt entlang der Linie F-F von Fig. 10;
[0024] Fig. 10 den Wärmetauscher der Fig. 9 im Schnitt entlang der Linie D-D;
[0025] Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des Wärmetauschers in radialem Querschnitt entlang der Linie G-G von Fig. 12; und
[0026] Fig. 12 einen Radialschnitt des Wärmetauschers der Fig. 10.
[0027] In Fig. 1 ist ein konventioneller Wärmetauscher gezeigt, zwischen dessen Wänden 1 sich im Gegenstrom zwei Medien 2 und 3 in Richtung der Pfeile 4 und 5 bewegen. Das Medium 2 hat dabei eine ursprüngliche Temperatur T_ , das Medium 3 hat eine ursprüngliche Temperatur ^. Die Temperaturverläufe in Radial¬ richtung sind in der Fig. durch eine Kurve 6 angedeutet. Wie man sieht, behält die Temperatur über den größten Teil der Breite a der Kanäle zunächst den ursprünglichen Wert. Ein Temperaturaustausch findet nur innerhalb der verhältnismäßig kleinen Grenzschicht mit der Breite s statt. Anschließend müssen dann die abgekühlten bzw. erwärmten Randbereiche durch die Strömung erst mit den zentralen Bereichen der Strömung vermischt werden, so daß diese nur indirekt am Wärmetausch teilnehmen, wodurch der Wirkungsgrad kleiner wird.
[0028] Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 2 treten diese Probleme nicht mehr auf. Alle Teile der strömenden Medien nehmen direkt am Wärmeaustausch teil, da die Breite a der Strömungskanäle nicht wesentlich größer ist als die Grenzschichtdicke S.
[0029] Werden nun gemäß Fig. 3, die die Strömungskanäle in Draufsicht zeigt, nicht parallele Wände 1 verwendet, sondern Wände 1, die Wellenform haben, so wird dadurch die Wärmetauschfläche vergrößert. Da sich die Wellungen z.B. bei Linien 7 berühren, wird die Anordnung auch bei Verwendung dünner Bleche sehr stabil. Die Strömungskanäle 8 sind dadurch seitlich begrenzt; ein großer Strömungskanal wird auf diese Weise in mehrere kleinere zerlegt.
[0030] Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 besteht der Wärme¬ tauscher aus einem Stapel von Blechen 1, die im wesentlichen V-Form haben. Die Schenkel des V liegen dabei verhältnismäßig dicht beieinander, so daß hier die Breite der Strömungskanäle 8 sehr klein ist. An den Enden der Schenkel des V befinden sich abgewinkelte Blechbereiche, die die Zulaufkanäle 9 und die Ablaufkanäle 10 begrenzen. Dabei wechseln sich in der Mitte des Wärmetauschers in der Schnittebene E-E übereinander immer ein Zulaufkanal 9 und ein Ablaufkanal 10 ab. Nach den Seiten verjüngen sich aber diese Kanäle bis zur Dicke Null, so daß in der Darstellung der Fig. 5 von rechts nur Zuströmkanäle offen sind, während nach links nur Abströmkanäle 10 offen sind.
[0031] Aus diesem Grunde kann das eine Medium auf einer Endfläche am Ende des einen Schenkels des V eingeführt werden und auf derselben Endfläche am Ende des anderen Schenkels des V wieder abgezogen werden. Entsprechendes gilt für das andere Medium. Der Strömungsverlauf ist dabei in Fig. 6 in Draufsicht darge¬ stellt.
[0032] In den Fig. 7 und 8 ist der Wärmeaustauscher der Fig. 4 bis 6 gezeigt, bei dem noch die einzelnen Kanäle 9 und 10 mit Anschlußstücken 11 versehen sind. Der Wärmetauscher 12 selber ist durch eine wärme- und druckfeste Isoliermasse 13 umgeben, die von einem druckfesten Gehäuse 14 eingeschlossen ist. Durch Druckausgleichsbohrungen steht dabei der Innenraum des Druck¬ gehäuses 14 mit den strömenden Medien in Verbindung, so daß auf den verhältnismäßig dünnen Blechen 1 des Wärmetauschers 12 nur sehr geringer Druck auch in Fällen lastet, in denen beide Medien sehr hohe, aber annähernd gleiche Drucke aufweisen.
[0033] Bei der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 sind die eigent¬ lichen Wärmetauscherflächen nicht abgewinkelt, sondern gerad¬ linig. Abgesehen davon sind die Verhältnisse ansonsten aber im wesentlichen gleich wie bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 8, so daß auf eine dataillierte Erläuterung verzichtet werden kann. Auch hier wechseln in der Querschnittsfläche F Zuström¬ kanäle 9 und Abströmkanäle 10 miteinander ab und verengen sich zu den Enden hin, so daß jeweils an einem der vier Enden ein Medium einströmt oder ausströmt. Beim Wärmetauscher der Fig. 11 und 12 werden im wesentlichen die Bleche der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 verwendet, die allerdings nicht mehr geradlinig übereinander gestapelt sind, sondern kreisförmig. Dies schafft die Strömungsverhält¬ nisse, wie sie in Fig. 12 angedeutet sind. Das eine Medium kann an dem Innenring von Zulaufkanälen 9 von links zugeführt werden und auf derselben Seite beim außen liegenden Ring von Ablaufkanälen 10' wieder abgezogen werden. Das andere Medium wird von rechts außen durch die Zuführkanäle 9 ' eingeführt und innen aus den Kanälen 10 radial abgeführt. Für die Förderung der Medien können bei dieser Ausführungsform in sehr zweck¬ mäßigerweise Radialgebläse eingesetzt werden. Auch bei der Ausführungsform der Fig. 11 und 12 ist wieder eine druckfeste Isolierung 13 und ein druckfestes Gehäuse 14 vorgesehen.
[0034] Die Bleche 1 der Wärmetauscher werden zweckmäßigerweise an den Stirnflächen miteinander verschweißt oder verlötet, an denen die Medien eintreten oder austreten, da sich hier jeweils einer der Kanäle auf die Breite Null verengt, die entsprechen¬ den Bleche also direkt aufeinanderliegen. Auf diese Weise wird eine sehr stabile Grundstruktur erhalten, bei der dann nur noch die restlichen Stirnflächen verlötet bzw. sonstwie verschlossen werden müssen, was aber wegen der Wellungen eben¬ falls einfach zu bewirken ist.
权利要求:
ClaimsGegenstrom-WärmetauscherPatentansprüche
1. Gegenstrom-Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) für die durchströmenden Medien (2, 3) in der zu den Austauschoberflächen, durch die der Wärmeaustausch hauptsächlich stattfindet, senkrechten Richtung eine Aus¬ dehnung (a) haben, die höchstens ungefähr das Zweifache der Grenzschichtdicken (s) der durchströmenden Medien (2, 3) beträgt, und daß die Kanäle durch dünne Bleche (1) begrenzt sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zwischen den Austauschoberflächen im wesent¬ lichen flachenformig ausgebildet sind und daß an je einer Kante dieser Flächen Zulaufkanäle (9, 9')f die sich in Zulaufrichtung verengen, und Ablaufkanäle (10, 10*) vor¬ gesehen sind, die sich in Abiaufrichtung erweitern.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (1) in Stapeln angeordnet sind, die Austausch¬ oberflächen zur Stapelrichtung schräg angeordnet sind, und Λö
die Zulauf- und Ablaufkanäle (9, 9', 10, 10') in Stapel¬ richtung abwechselnd übereinander angeordnet sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Zulauf- und Ablaufkanäle (9r 9', 10, 10') auf einer Seite einen größten Querschnitt, der gleich dem Strömungsquerschnitt der Kanäle (8) zwischen den Aus¬ tauschoberflächen ist, aufweisen und sich auf der entge¬ gengesetzten Seite bis auf den Querschnitt Null verengen.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gleichen, aber abwechselnd mit verschiedener Orientierung zusammengesetzten Blechen (1) besteht.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zwischen den Austauschober¬ flächen in Zu- bzw. Abiaufrichtung gesehen V-förmigen Querschnitt haben.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschoberflächen gewellt sind.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelung kreisförmig ist.
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (1) miteinander verschweißt sind.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (1) miteinander verlötet sind. λλ
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer druckfesten und wärmedäm¬ menden Isolierschicht (13) ummantelt ist.
12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem druckdichten und druck¬ festen Gehäuse (14) angeordnet ist, dessen Innenraum den Druck der strömenden Medien aufweist.
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